Spark-Ladies-Treffen: Klappe, die Erste!
Von Mary Pentzek
Anfang Juni trafen sich im Actionhaus in Heidelberg ein paar Ladies aus Kalsruhe, Heidelberg, Essen, Wiesbaden, Frankfurt und Hamburg.
Die Grundidee war es, sich im kleinen Kreis zu connecten, sich kennenzulernen und zu schauen, ob uns Themen auf dem Herzen liegen, die für Spark relevant sein könnten - dazu hatten wir Bini Hofmann und Kim Reschke zusammengetrommelt. Obwohl die wenigsten von uns sich untereinander kannten, herrschte von Anfang an eine sehr ehrliche, vertraute und zugewandte Atmosphäre.
Zunächst war einfach erst mal viel Platz, um sich vorzustellen und davon zu erzählen, welche Themen uns momentan aber auch grundsätzlich bewegen. Daraus ergaben sich dann im Verlauf des Tages vier konkrete Bereiche, die wir im Spark-Kontext gerne mehr pushen würden, weil wir glauben, dass da noch Bedarf ist:
1) Berufung - was ist das, wie erkennt man sie usw.
2) Authentizität - Selbstbild, Lebenseinblicke, Ermutigung, vom gegenseitigen Leben lernen
3) Frauen- und Männerbilder - was denken wir darüber, wie leben wir das, gegenseitiges Ermutigen und Unterstützen (zB auch bei Weitwinkel)
4) Vernetzung (unter den Frauen) - Sisterhood, Blumenwiese, etc. nutzen
Schön war es, zu merken, dass an vielen Stellen schon einiges geht und wir momentan nicht den Bedarf nach zusätzlich organisierten Treffen von Frauen sehen. Viel lieber wollen wir uns gegenseitig auf dem Laufenden halten, welche Treffen es schon gibt und uns dort inspirieren lassen, z..B bei der Blumenwiese, die übrigens dieses Jahr vom 09.-11.11.2018 auf Schloss Röhrsdorf bei Dresden stattfinden wird.
Schön war auch nochmal der Zuspruch füreinander, dass Spark Raum für Ideen und Projekte hat und das Core-Team sich freut, wenn man sich meldet, weil man was starten will, auch im Hinblick auf Blog-Einträge. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, Themen im Spark-Umfeld in Bewegung und zum Austausch zu bringen - also her mit der Eigeninitiative.
Neben Essen und immer wieder viel Platz für persönliches Gespräch kam am Ende noch ein Highlight: Zeit für gemeinsames Gebet und Lobpreis, sowie nochmal konkretes Reinhören in individuelle Lebenssituationen und konstruktives Feedback dazu.